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Philippinen

Philippinen 5.1.-28.1.2005  - „kleiner“ Reisebericht

Nach knapp 18 Stunden Flug und insgesamt 30 Stunden auf den Beinen sind wir endlich in Manila angekommen. 

Nach einer Nacht in einer stinkigen, lauten Stadt und ein paar Kackelaken im Zimmer sind wir zum Glück gleich morgens weiter nach Palawan geflogen.

 

Palawan ist ca. 400 x 50 km groß und die ursprünglichste Insel der Philippinen.

Wir haben unsere Tour oben im Norden in El Nido gestartet.

           

...die Inselgruppen im Norden von Palawan – zwischen Coron und El Nido

 

 

Der Flughafen bei El Nido (Staubpiste im Dschungel ... und die örtlichen „Taxis“

 

  El Nido ist die „Provinz-Hauptstadt“ - denk mal mit beinahe 500 Einwohnern und 30 Touris

El Nido morgens ...                                                           und der Blick aus unserem Cottage:


Die Stadt ist ein klasse Startpunkt zum „Inselhüpfen“. Für ein paar Euro kann man sich ein Boot

mieten um an kleinen Buchten und Inseln zu schnorcheln, relaxen, erkunden ...

Durch den vulkanischen Ursprung der Felsen sind da ganz bizarre Formen entstanden.

   

 

 Haben uns dann auch mal einen Tag auf ´ner einsamen Insel aussetzen lassen:

   

Inibuyatan Island (ca. 400 x 800 x 90m), außer uns waren nur ein paar Ziegen und Echsen da...

 

Von El Nido ging es weiter mit dem Boot (ca. 5 Std. mit z.T. heftigen Wellen) nach Cacnipa Island.

Auch wieder eine kleine Insel mit nur einem kleinen Resort. Hier haben wir es dann auch wieder 4 Tage mit sonnen, lesen, schnorcheln und tauchen ausgehalten...

 

unsere Hütte                                                                                .... und der Blick vom Balkon

 

 Von hier ging´s dann wieder 2 Stunden mit dem Boot nach Sabang.

Die Gegend hier sieht komplett anders aus, mit bis zu 1600 m hohen Bergen, Regenwäldern 

und Reisfeldern..........

 

                                                                           ........im Regenwald regnet´s halt (manchmal) J

 

 

 

 

ca. 6 schweißtreibende Stunden auf dem „Jungletrail“ und der Underground River.

(geht über 8 km in den Berg und hat bis zu 80m hohe Hallen und zig Fledermäuse)

 

 

Von Sabang sind wir dann mit dem Jeepney 80km quer durch Palawan zu der Hauptstadt Puerto Princessa gefahren. (Dauert auf den Holperpisten mit Hühner ein- und ausladen, Bus wieder anschieben... knapp 5 Stunden)

 

Von Puerto Princessa gings mit dem Flugzeug weiter nach Cebu – Cebu City und von da wieder mit 

dem Bus und Boot weiter nach Malapascua Island im Norden von Cebu.

   

 

Malapascua Island (5 auf 2km) ist wohl das absolute Taucherparadies...

Haben dort Haie, Seepferdchen, Feuerfische, Moränen und viele andere Fische, deren Namen wir 

nicht kennen, gesehen... war echt atemberaubend!

   

 

Nächste Station Bohol – die Nachbarinsel von  Cebu.

Unterwegs waren wir wieder mit Boot-Bus-Schnellfähre-Bus...

 

Chocolate Hills auf Bohol .... über 500 bis zu 60 m hohe  grasbewachsene Hügel

(...wurden aber nicht extra für die Touris aufgeschüttet!!!?!)

Die kleinsten Affen der Welt – die „Tarsier“ sind wohl nachtaktiv (wie man unschwer an den

Glubschaugen erkennen kann...)

   

Unsere letzte Station war Cabilao Island, ne kleine Insel zwischen Bohol und Cebu.

Dort gab es die, mit Abstand, am schönsten und intakteste Unterwasserwelt!

Hier haben wir uns dann die letzten 5 Urlaubstage aufgehalten, bevor es wieder über Manila heim ging...

   

 

 

 

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